1994 – DE GEISTA DA VAGONGANHEIT
Stefan Pawlata & Christian Suchy

13. September 2018, 19.30 Uhr

Solo-Erzähltheaterstück

Die Geschichte eines Radfahrers, der im Wahnsinn des Genozids in Rwanda landet. Ein Reisender. Eine Gitarre. Erinnerungen. Afrika. Drei Freunde. Vielfalt.

Ein Solo-Erzähltheaterstück über das Erinnern und Vergessen, das Reisen und Ankommen, das Lachen und Weinen. Mit einer Gitarre und drei alten Freunden. Einer davon ist der Erzähler der Geschichte: Paul Stejskal, der sich 1994 mit dem Fahrrad auf den Weg durch Ostafrika begibt und schließlich mitten in den Wirren des Genozids in Rwanda landet.
24 Jahre danach erinnert er sich gemeinsam mit seinen ehemaligen WG-Kollegen Dareus und Darko an diese außergewöhnliche Reise, an Erzählungen ihrer Ahnen, an seine erste große Liebe und an den Lehrer Schön, der den Traum des Reisens in Pauls Schulzeit entfachte.
Die Geister der Vergangenheit erzählen ihre jeweilige individuelle Sichtweise über ihre Vergangen­heit und ihre Odysseen durch das Leben. Wie viele Erinnerungen vertragen die Menschen? Was gab es 1994 – und was noch nicht? Wie viele Erinnerungen braucht unsere Gesellschaft? Und welche Erinnerungen unserer Großeltern dürfen wir nicht vergessen?

„1994 – De Geista da Vagonganheit“
Text: Stefan Pawlata und Christian Suchy
Schauspiel: Stefan Pawlata
Regie: Christian Suchy
Produktion: Stefan Pawlata mit Unterstützung von Barbara Pawlata und dem Team PrijateljIce, mit Unterstützung durch eine Förderung vom Land Steiermark (Kultur), der Stadt Graz (Kultur) und den SponsorInnen “Spektrum OG” und “schneller vorlauf gmbh”.

Mehr Infos zu den Stücken gibts unter www.stefanpawlata.com/work/theater/

03. und 04. April 2025, je 19.00 Uhr

Literaturhaus Graz

18. Dezember 2024, 19.00 Uhr

Literaturhaus Graz

28. und 29. November 2024

Literaturhaus Graz

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