Sophia Süßmilch, Feminismus oder Schlägerei, 2023, Öl auf Leinwand, 200 x 240 cm, Unikat / unique.
Courtesy: Sophia Süßmilch und Krobath Wien.
06.03. – 04.04.2025

Feminismus oder Schlägerei
Sophia Süßmilch


Eröffnung: Donnerstag, 6. März 2025, 19.00 Uhr   

Einladungskarte

Dauer: 07.03. – 04.04.2025
Öffnungszeiten: Mo – Do, 10.00 – 17.00
Uhr / Fr, 10.00 – 14.00 Uhr

Screening: “Video dump”, 2007–2023, Dauer: 1:10:04 h
Mittwoch, 2. April, 17.00 Uhr

In Zusammenarbeit mit Galerie Krobath Wien.

Sophia Süßmilch arbeitet vor allem mit Performance, Malerei, Fotografie, Video und Literatur. Ihr außergewöhnlicher Bilderkosmos ist eine Ikonografie der Intensität, eine umwerfend einfallsreiche Welt von Körpern und Verwandlungen. Mit Witz, Poesie und Schönheit entblößt sie die absurde Macht patriarchaler Strukturen, die nur Probleme machen. Ihre künstlerische Gegenwehr ist Nacktheit, zu plakativen Bildern verdichtete Aussagen, ein mutiges, lustiges, ironisches, auf eine anziehende Art freies Kunstschaffen, das herunterbricht und auf die Spitze treibt.


Sophia Süßmilch
,* 1983 in München, studierte in München Bildhauerei und in Wien kontextuelle Malerei. Sie lebt in Berlin, München und Wien. Ihre medienübergreifenden Arbeiten mit Malerei, Bildhauerei, Installation, Video, Fotografie und Performance werden international gezeigt. In ihren aktuellen Ausstellungen legt sie besonderes Augenmerk auf das Gestalten immersiver Räume. Sie ist Trägerin zahlreicher Kunstpreise und Stipendien, zuletzt Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn (2024). Derzeit schreibt sie an ihrem ersten Roman „Die Kannibalin“. https://sophiasuessmilch.com

Ausstellungen

20.08.2025, 13.30 bis 21.00 Uhr

Akademie Graz

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